Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch allen .
Ja, ich schreibe kurz einen kleinen Zwischenstand. Ich versuche euch durch Bilder mitzunehmen auf eine Reise. Eine Reise die nicht immer einfach war.
Doch es hat sich bisher gelohnt.
Ich hab nochmals etwas abgenommen (gesamt betrachtet) und stehe kurz vor meiner 11. Liposuktion.
Nun, mittlerweile dürftet ihr mitbekommen haben, dass ich das Krankenhaus und den Operateur gewechselt habe. Dies ist meiner neuen persönlichen und familären Situation geschuldet.
Doch diesen Wechsel bereue ich ganz und gar nicht!
Mit Dr. Panagiotis Theodorou und seinem Team im Bethesda-Krankenhaus habe ich nun sehr viel Gutes erlebt. Meine Armstraffung im März 2020 war schon ein sehr interessantes Projekt und es ist ok geworden. Ich musste mir im Vorfeld die Frage stellen, was ich wirklich möchte und wohin meine Reise gehen würde. Da die Schmerzen und Beschwerden im Nacken und im Kopfbereich immer schlimmer wurden, entschied ich mich für diese Straffung. Nicht jeder konnte das verstehen, da ich ja noch viel zu dick bin. Doch Euch sei einfach mal gesagt: Lebt 24 Stunden mit diesen Armen, mit diesen Beschwerden und mit meinen Körper und dann trinken wir einen Kaffee zusammen und sprechen darüber.
Im Oktober 2020 erfolgte dann meine 10. Liposuktion und es war die dritte Liposuktion an den Unterschenkeln. Ich hätte nicht gedacht, dass es nochmals 4 Liter sind die abgesaugt wurden. Noch weniger hätte ich mit diesem Ergebnis gerechnet.
Danke <3
Ich habe wieder Knöchel <3
Gesamt sind nun 76 Liter abgesaugt worden – das ist eine ganze Menge!
Ich danke meine Freunden, die mich so nehmen wie ich bin und auch in schwierigen Zeiten bei mir sind. Ihr seid so Gold wert.
Claudia ich werde am Mittwoch ganz, ganz fest and dich denken – denk immer daran #erwachenausdemalbtraum <3
17. März 2021 um 16:00
Fine, Du hattest schon einen echt brutalen Befund. Dir wäre so manches erspart geblieben, wenn die Krankenkasse nicht jahrelang von einer “Schönheits-Operation” gefaselt hätte. Heute sind die Kassen ja da schon ein ganzes Stück weiter, und das ist gut so.
Wenn frau jahrelang solche Gewichte wie Betoneimer mit sich herumschleppt, dann ist es ja auch kein Wunder, wenn die überlasteten Gelenke ächzen oder sogar schlapp machen. Ich weiß ja auch, wovon ich rede.
Behalte weiter Deinen Mut und Deinen Humor. Fühle Dich umarmt von Deiner Freundin
Agi, Heinz grüßt Dich ebenso!